Immobilienmakler in Bremen

Der Immobilienmarkt in Bremen ist von seiner Stabilität geprägt, die er bereits über viele Jahre unter Beweis stellen konnte. Das Umfeld dafür ist relativ gut. Die Stadt Bremen, Bremerhafen eingeschlossen, kommt auf eine Bevölkerungszahl von knapp über 500.000 Einwohnern. Das Wachstum ist dabei im besten Falle moderat oder bleibt stabil. Dadurch ist die Nachfrage nach Häusern und Mietwohnungen in den letzten Jahren nahezu gleich geblieben und kalkulierbar. Das Wachstum der Bevölkerung ist in einem Jahr positiv und im nächsten kann die Zahl wieder leicht abnehmen. Dadurch ergibt sich eine moderate Schwankungsbreite, die von den Stadtverantwortlichen relativ leicht bedient werden kann.

Die Preise für Mietwohnungen sind im Vergleich zum Vorjahr (2013) nur schwach gestiegen. Diese Preisentwicklung zieht sich durch alle Arten von Mietwohnungen. Ob günstiges Appartment oder teure Lofts, die Preise bleiben relativ stabil im Vergleich zu Städten wie zum Beispiel München oder Hamburg. Für eine durchschnittliche Mietwohnung (3 Zimmer, 70 Quadratmeter) zahlt man ca. 6,50 Euro Nettokaltmiete pro Quadratmeter Wohnfläche. Für ein Apartment mit gutem Wohnwert kommt man auf einen Preis von 8, 50 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. In den Toplagen werden auch schon einmal 12,00 Euro pro Quadratmeter verlangt. In Bremen-Nord sind die Nettokaltmieten im Vergleich zum Vorjahr unverändert geblieben. Nur die Mieten für Neubau-Wohnungen in Bremerhaven sind leicht um 3 Prozent gestiegen.

Auch der An- und Verkauf von Mietwohnungen, wie auch Häusern in durchschnittlichen Wohngegenden bewegt sich unaufgeregt und sorgt nur für geringe Zuwächse. Auch hier ist das Bild der Preisstabilität vorherrschend. Bei Eigentumswohnungen in Bremen mit gutem Wohnwert kostet der Quadratmeter Wohnfläche ca. 1.500 Euro. Im Stadtteil Bremen-Nord werden 1.000 Euro und in Bremerhaven 950 Euro pro Quadratmeterfläche fällig. Die durchschnittlichen Häuserpreise liegen in etwa bei 155.000 Euro und das bei ca. 125 Quadratmeter Fläche und guter Wohnlage. Das Projekt „Hulsberg-Quartier“ sorgt für positive Impulse auf dem Bremer Immobilienmarkt. Es wurde vom Projektentwickler Hamburg Team initiiert und beinhaltet in der Bremer Innenstadt ein 14 Hektar großes Konversionsareal. Dadurch dürften die Preise in der Innenstadt einen kleinen Aufschwung erhalten.

Im Bereich der Gewerbeimmobilien sind die Preise wie im Bremer Umfeld sehr stabil. Aufgrund der moderaten wirtschaftlichen Entwicklung der Hansestadt mit Bremerhaven ist kein Boom durch große Unternehmensinvestitionen in Sicht. Auch die hohe Stadtverschuldung ist ein Hindernis für etwaige Subventionen für neue Firmenniederlassungen und Neubauten. Auf dem Büromarkt kommt man trotzdem auf eine geringe Leerstandsquote von 3-4 Prozent und der Einzelhandel weist ein leichtes Wachstum auf. Der Handel von Gewerbeimmobilien hat nach der Finanzkrise von Anfang 2007 wieder angezogen und bewegt sich nun auf dem Vorkrisenniveau.

Ninon Dreyer

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